Da muss ich auch noch gleich nachdoppeln. Habe auch ein Weilchen gebraucht, bis ich alles so richtig richtig zum laufen gebracht habe - NICHT AUFGEBEN - ES LOHNT SICH.
Und dann hat es noch ein ganz schönes Weilchen gebraucht, bis ich mich im Elexis-Code zurechtgefunden habe. Ist ganz einfach zu begründen, weil das Ding halt einfach ziemlich riesig ist.
Zwischenzeitlich finde ich alles schon recht schnell, begreife es meistens auch und kann immer wieder mal etwas Kleineres oder Grösseres beisteuern, was ich für mich brauche und dann allen zur Verfügung steht.
Ich kenne einige parametrierbare Systeme, wo man schon ganz viel machen kann - aber man stösst dort immer wieder an die Grenzen und vergeudet Zeit mit irgendwelchen Workarounds, weil man am Code selber nichts schrauben/anpassen kann. Und wenn man es machen lässt, dann geht es ewig und kostet's sinnlos viel Geld... Hier geht alles so, wie man es sich wünscht, oder wie man es sich machen kann oder machen lassen kann.
Jeder Programmierer, der dazustösst, macht Elexis attraktiver und schlagkräftiger! Und es macht Spass, zu sehen, wie das Baby wächst...
Ach ja - und Java war für mich eigentlich auch neu. Nach 68000er Assembler, Pascal, C, C++ und ein paar Viertgeneratiönlern geht Java eigentlich leicht von der Hand - das sollte nach C++ auf jeden Fall kein Problem sein.
In dem Sinne hoffentlich "herzlich willkommen"!!!
Gruss, Harry