Guten Tag : Habe einige Mandanten eingegeben. Eure Hilfeseite
http://www.elexis.ch/jp/content/view/51/61/
zeigt ein extrem nützliches Fenster, bei dem man unter Preferences die KSK Nummer, EAN Nummer etc eingeben kann. Das Fenster hätte ich gerne auch. Wo könnte es sein und könnte man es etwas offensichtlicher darbieten ?
Ich gehe als Administrator zu Datei > Einstellungen > Mandanten > wähle im Fenster Mandanten im Rollbalken einen Mandanten aus, der Rechte besitzt > apply > klicke auf das vielversprechende blaue html "Rechnungssteller" > Fenster Kontakt auswählen ( habe ich schon mehrmals gemacht) > gebe Kürzel für den Mandanten nochmals ein, es erscheinen die Personalien des Mandanten > der Balken "neu erstellen" wird aktiv, ich klicke drauf > Fenster Kontakt erfassen geht auf, völlig leer > ich gebe zum 2. Mal die Daten des schon ausgewählten Mandanten ein, danach Meldung, der ist schon erfasst, also annulliere ich die Kontaktdaten > was ist der tiefere Sinn von solchen Fenstersuiten ? Die Hilfe wird automatisch nicht installiert, warum geht das nicht ? Iatrix hingegen läuft wunderbar, aber mit einem unbekannten Passwort.
Wäre es machbar, dass man unter "Mandanten" einen Mandanten eröffnet und dann sämtliche Angaben für denselben in einem Gang eingeben kann inklusive der Rechte, resp wenn ein anderes Fenster nötig ist dann kann man einen Link anklicken wie zBsp unter Mac üblich ? Das Ganze könnte man vielleicht automatisieren, ein Knopf für jede Berechtigung resp Gruppe usw. und im Programm werden die nötigen Variablen umgestellt. Ich wäre dankbar zu erfahren, wie man EAN und den Rest für einen, nämlich den Rechnungssteller eingeben kann. mysql läuft und ist angemeldet, Patienten kann man importieren und neu eingeben. Die Tarmed mdb Datenbank unter Linux mit Befehlszeile zu bearbeiten ist unterhaltend ... Wie wäre es, wenn eine verwendbare Version als DBF o.ä. auf eurer Website einfach heruntergeladen werden könnte - wäre das zu wenig herausfordernd für hartgesottene Elexis-User, auch die anderen Dateien ( aktueller Medikamentenstamm u.a.), gäbe das juristische Probleme, wenn nicht 100 User nach trial und error etwas ausprobieren ( 100-facher Zeitaufwand), was einer für alle erledigen könnte (1-facher Zeitaufwand)? Das Resultat wäre ja praktisch dasselbe, ausser dem kollektiven Zeitverlust. Danke Diego
Vorschlag : Ein Workshop alle 2-3 Monate zum Erfahrungsaustausch. Eine Mailingliste mit Anhang gegen Entschädigung natürlich.